Kurz vor der Geburt unserer Tochter stand noch die Renovierung und der Umzug in ein neues Zuhause an. Da war es natürlich klar, dass wir das Kinderzimmer ganz neu einrichten, um eine schöne Umgebung für unser neues Familienmitglied zu schaffen.
Wichtig war uns, dass die Möbel mitwachsen und uns auch in ein paar Jahren noch gefallen werden. Und natürlich sollten sie auch etwas Besonderes sein.
Schnell fiel die Wahl auf das PAIDI Programm Sten. Meinen Mann hat die geniale Farbkombination von Grau und Eiche sofort überzeugt – und ich liebe das moderne, zeitlose Design. Die Möbel sind ein echter Hingucker, graue Möbel im Kinderzimmer hat nun mal nicht jeder! Außerdem können wir sie hoffentlich sehr lange nutzen. Das Bett kann zum Kinderbett oder Kindersofa umgebaut werden, sogar die Sitzhöhe ist dann dank abbaubarer Füße variabel!
Wir haben uns für die Wickelkommode, das Highboard, ein Standregal und natürlich das Babybett entschieden. Einen Kleiderschrank brauchten wir nicht, da bereits ein Einbauschrank im Zimmer ist. Stauraum haben wir also erst mal genug … und bisher sind die Schränke auch noch größtenteils leer. Ich bin mir aber sicher, dass sich das bald ändern wird.
Die Wickelkommode allerdings ist schon gut gefüllt: mit Windeln, Wickelunterlagen, Feuchttüchern, Waschlappen und was man sonst noch so braucht. Am meisten liebe ich dabei die obere Doppelschublade. Durch die innenliegende Schublade habe ich immer alles schnell griffbereit.
Den Einbauschrank habe ich vor der Geburt noch gestrichen und neue Bretter eingesetzt. Die Bilder im Kinderzimmer habe ich selbst gemalt, da ich das Kinderzimmer aufgrund der Renovierung nicht Monate vorher einrichten konnte, habe ich mich gefreut, trotzdem etwas vorbereiten zu können.
Das Kinderbett steht im Moment noch bei uns im Schlafzimmer. Wir haben vorerst eine Seite offen gelassen und das Bettchen ans Elternbett geschoben. Damit wird es also kurzerhand ein Bett, das von Geburt an bis über die Grundschulzeit hinaus genutzt werden kann. Wichtig ist hierbei, das Bett zu sichern, damit es nicht vom Elternbett wegrutschen kann.
Übrigens kam es im Leben mal wieder anders als man denkt und die Tochter vor dem Umzug … Dank lieber Freunde und Familie wurde das Kinderzimmer also noch aufgebaut, während wir im Krankenhaus waren – und meine Tochter und ich konnten in ein liebevoll eingerichtetes Zimmer nach Hause kommen.
Gut gewickelt mit Sten
Clever: die Schublade in der Schublade
Tolle Idee: Beim Öffnen des oberen Schubkastens fahren zunächst beide Schubladen heraus – das verschafft Überblick über die Innenschublade. Zieht man den Schub weiter auf, löst sich diese von der Front und eröffnet den Blick auf das darunterliegende Hauptfach.