Ganz wichtig ist das Fach zum Abschließen, denn sie braucht einen Aufbewahrungsort für Schätze und Geheimnisse. Das machte meine 7-jährige Tochter, die inzwischen in die zweite Klasse geht, bei der Suche nach einem geeigneten Schreibtisch deutlich. Dem Papa wäre das egal, doch gut und gesund sitzen können muss sie am neuen Möbelstück, denn sein eigener Rücken quält ihn oft sehr. Ich finde, der Arbeitsplatz soll vor allem lange halten, denn wenn wir schon mit viel Liebe und Aufwand ein Grundschülerinnen-Büro einrichten, soll unsere Süße auch lange Freude daran haben. Damit das klappt, muss der neue Schreibtisch vor allem auch viel aushalten: haufenweise Hausaufgaben und zahllose Bastelstunden – und realistischerweise irgendwann einen PC oder ein Tablet, wenn die Tochter in die weiterführende Schule geht.
Allen Ansprüchen gewachsen: der Schreibtisch Diego
Bei PAIDI haben wir einen Schreibtisch entdeckt, der all unsere Anforderungen erfüllt – und noch dazu superstylish aussieht. Den Diego finden wir alle cool, ergonomisch einwandfrei – und, was vor allem ich klasse finde: Er lässt sich mit viel Zubehör erweitern, wodurch wir ihn komplett nach unseren Bedürfnissen ausstatten können.
Als Diego in Form von vielen Brettern und Schrauben geliefert wurde, mussten wir erst mal schlucken. Mein Mann und ich, wir sind nicht so die Hobby-Heimwerker. Nach ein wenig Sucherei in den vielen Päckchen hatten wir aber die Anleitung gefunden, die Schritt für Schritt alles mit uns durchging. Und puh: Wir kamen ohne Bohren aus, denn die Bretter waren gut auf uns vorbereitet. Wir brauchten gar nicht so lange, wie wir gedacht hätten – und fühlten uns nach dem Aufbau wie wahre DIY-Helden.
Ergonomisch und erweiterbar
Jetzt steht er als schickes, praktisches Möbelstück im Kinderzimmer. Ganz leicht lässt sich der Diego per Kurbel an die Körpergröße meines Mädchens anpassen, und auch die Schreibtischplatte lässt sich flugs mehr oder weniger schräg stellen – je nachdem, ob meine Tochter gerade konzentriert über Hausaufgaben brütet oder lieber in bester Position malen will. Wichtig fanden wir auch, dass sie genug Platz auf der Arbeitsfläche hat. Die gibt es in verschiedenen Größen, wir haben uns für 120 x 70 cm entschieden. Und weil man nicht genügend Stauraum haben kann, haben wir „für unter die Arbeitsplatte“ einen Schubkastenauszug samt Innenleben bestellt.
Wir haben außerdem ein Funktionsboard an den Schreibtisch montiert mit Ablageflächen zum Einhängen. Hier passen Sticker, wichtige Zettel und später auch das Smartphone hinein. Weitere Materialien wie Papier und Stifte sind im eingehängten Container mit seinen drei Schubladen aufbewahrt. Klar hat meine Tochter das gewünschte abschließbare Fach für ihre Schätze bekommen. Und der Schulranzen hat auch endlich einen festen Platz: Er hängt an einem Haken an einer Seite des Diego.
Alles im Blick
Dass unser neues Möbelstück am Fenster stehen muss, war uns klar, denn unsere Erstklässlerin soll beim Hausaufgaben machen möglichst viel natürliches Licht abbekommen. Für abends oder dunklere Tage gehört dennoch eine Lampe auf den Tisch, die PAIDI gleich passend im Programm hat: Die LED-Lampe PARA.MI lässt sich an einer beliebigen Stelle stabil an die Arbeitsplatte klemmen. Sie lässt sich stufenlos dimmen und ganz leicht an die Position ziehen, an der das Licht gebraucht wird.
Richtig gut sitzen
Was noch sehr wichtig ist, für die Ergonomie genauso wie für den Komfort: der Schreibtischstuhl. Wir haben uns hier für den Drehstuhl Yvo mit blauem Bezug entschieden. Es gibt ihn in vielen weiteren Farben und Farbkombinationen, passend zu jedem nur denkbaren Schülerzimmer.
Yvo würde nicht zur PAIDI-Familie gehören, ließe er sich nicht wieder komplett auf die Körpergröße des Kindes einstellen. Sitztiefe, Sitzhöhe und auch die Rückenlehne können stufenlos angepasst werden. Yvo schießt also gegebenenfalls genauso rasant wie meine Tochter in die Höhe. Und sie sitzt superbequem drauf.
Ihr seht, wir lieben unseren Diego mit all seinen Accessoires und dem Zubehör – und ich wollte fast schreiben: mit all seinen Ecken und Kanten. Die sind aber viel zu unfallsicher und abgerundet, um sie als „Kanten“ bezeichnen zu können. Wir rücken den Schreibtisch jedenfalls nicht mehr raus, nehmen ihn mit in unsere neue Wohnung – und auf die Reise durch die kommenden vielen Schuljahre meiner Tochter.
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